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Unser Bild vom Kind

Herz mit Blume

Der neugeborene Mensch kommt als „kompetenter Säugling“ zur Welt und ist in seiner Entwicklung individuell. Als Neugeborene verfügen Kinder schon über Grundfähigkeiten, um Denkprozesse zu entwickeln. Sie streben mit allen Sinnen danach, Erfahrungen zu machen. Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung von Geburt an aktiv forschend mit.

Dabei unterscheiden sich die Kinder durch ihre Persönlichkeit und

ihre originellen Vorlieben und Neigungen.


Das Bild vom Kind sollte geprägt sein von der Vorstellung, dass das Kind bereits eine Persönlichkeit ist, die sich aktiv und positiv dem Leben zuwendet. Wir müssen davon ausgehen, dass Menschen unterschiedlich sind. Das Kind setzt sich mit der gegenständlichen und sozialen Welt, mit seiner eigenen Person, seinem Körper, seinen Gefühlen und Bedürfnissen auseinander.


Unser Ziel ist es, dass wir das Kind individuell und gemäß seiner persönlichen Entwicklung begleiten. Unsere pädagogischen Kräfte schaffen eine positive, anregende und gut vorbereitetet Umgebungen, in denen das Kind ideale Möglichkeiten findet, spielerisch seine Umwelt zu entdecken und durch unterschiedliche Lernformen Erfahrungen zu sammeln. Dabei lernt das Kind vertrauen zu seinen Bezugspersonen aufzubauen, Freundschaften zu schließen und in einer Atmosphäre der Wertschätzung und Geborgenheit ideal seine Bildungsprozesse zu entwickeln.


Die pädagogischen Kräfte sehen sich als Bildungs- und Entwicklungsbegleiter und begegnen dem Kind auf Augenhöhe. Sie gehen auf das Kind zu, nehmen es spezifisch wahr und achten seine Bedürfnisse. Die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen ist von Respekt und Verständnis charakterisiert.


Als Grundbedürfnisse sind Geborgenheit, Wertschätzung und Wohlbefinden wichtige Voraussetzung für eine gute, emotionale, kognitive und motorische Entwicklung der Kinder. Die Beziehungsqualität zwischen pädagogischen Kräften und Kind hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gehirnentwicklung des Kindes und spiegelt sich vor allem in der Haltung der pädagogischen Kräfte wieder.

Der neugeborene Mensch kommt als „kompetenter Säugling“ zur Welt und ist in seiner Entwicklung individuell. Als Neugeborene verfügen Kinder schon über Grundfähigkeiten, um Denkprozesse zu entwickeln. Sie streben mit allen Sinnen danach, Erfahrungen zu machen. Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung von Geburt an aktiv forschend mit. Dabei unterscheiden sich die Kinder durch ihre Persönlichkeit und ihre originellen Vorlieben und Neigungen.


Das Bild vom Kind sollte geprägt sein von der Vorstellung, dass das Kind bereits eine Persönlichkeit ist, die sich aktiv und positiv dem Leben zuwendet. Wir müssen davon ausgehen, dass Menschen unterschiedlich sind. Das Kind setzt sich mit der gegenständlichen und sozialen Welt, mit seiner eigenen Person, seinem Körper, seinen Gefühlen und Bedürfnissen auseinander.


Unser Ziel ist es, dass wir das Kind individuell und gemäß seiner persönlichen Entwicklung begleiten. Unsere pädagogischen Kräfte schaffen eine positive, anregende und gut vorbereitetet Umgebungen, in denen das Kind ideale Möglichkeiten findet, spielerisch seine Umwelt zu entdecken und durch unterschiedliche Lernformen Erfahrungen zu sammeln. Dabei lernt das Kind vertrauen zu seinen Bezugspersonen aufzubauen, Freundschaften zu schließen und in einer Atmosphäre der Wertschätzung und Geborgenheit ideal seine Bildungsprozesse zu entwickeln.


Die pädagogischen Kräfte sehen sich als Bildungs- und Entwicklungsbegleiter und begegnen dem Kind auf Augenhöhe. Sie gehen auf das Kind zu, nehmen es spezifisch wahr und achten seine Bedürfnisse. Die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen ist von Respekt und Verständnis charakterisiert.


Als Grundbedürfnisse sind Geborgenheit, Wertschätzung und Wohlbefinden wichtige Voraussetzung für eine gute, emotionale, kognitive und motorische Entwicklung der Kinder. Die Beziehungsqualität zwischen pädagogischen Kräften und Kind hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gehirnentwicklung des Kindes und spiegelt sich vor allem in der Haltung der pädagogischen Kräfte wieder.

 

Wir als pädagogische Kräfte

  • lassen die Kinder selbst bestimmen, was sie tun und gestalten wollen und mit wem sie spielen oder etwas tun möchten;
  • unterstützen, dass sich die Kinder räumlich frei nach ihren Interessen bewegen können;
  • ermöglichen Kindern, sich bei Aktivitäten frei zu bewegen, wenn dadurch auf keiner Seite eine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit entsteht;
  • lassen spontane Ausrufe und körperliche Ausdruckformen von Emotion jederzeit zu;
  • lassen die Kinder selbst bestimmen, wie lange sie sich mit einer Aktivität beschäftigen möchten;
  • überlassen Kindern die „Expertenrolle“;
  • ermöglichen den Kindern, sich in ihren Aktivitäten und Routinen so selbständig wie möglich erleben zu können;
  • organisieren den Kita-Alltag so, dass alle Kinder aktiv Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen können;
  • unterstützen die Kinder in ihren „Helferrollen“ so, dass sie deren Eigen- und Mitverantwortung stärkt;
  • regen den Kindern an, Patenschaften für Kinder zu übernehmen; … etc.

Kinder haben Rechte – universell verankert in der UN-Kinderrechtskonvention. Sie haben das Recht auf Bildung und wir unterstützen diese nach unserem pädagogischen Konzept.

 

Was Kinder schon mitbringen, wenn sie in unser „Haus für Kinder Greimharting“ kommen:

  • Sie bringen mit… Neugierde, Kreativität, Individualität, Fantasie und Freude.
  • Sie könnten auch Ängste, Vorurteile, mangelndes Selbstvertrauen und vielleicht auch Aggressionen mitbringen...

Was brauchen unsere Kinder?

  • Sie brauchen Anregungen, Angebote und Unterstützung, um zu lernen und sich auszuprobieren.
  • Sie brauchen Geborgenheit und Sicherheit, um sich wohl zu fühlen.
  • Kinder brauchen Zeit und Raum, um sich zu entfalten.
  • Freiräume, um laut und leise sein zu können.
  • Gelegenheit, um Sozialverhalten einzuüben.
  • Sie brauchen Grenzen, die ihnen Orientierung, Sicherheit und Verständnis geben.
  • Sie brauchen Anerkennung und Bestätigung.
  • Sie brauchen Kontakt zu anderen Kindern, zu anderen Erwachsenen um Mut und Geduld, Vertrauen, Selbständigkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln.

Was Kinder wollen:

  • Kinder wollen Neues entdecken und ausprobieren.
  • Sie wollen sich bewegen.
  • Sie wollen Zeit zum Toben und Träumen haben.
  • Sie wollen gelobt und hinterfragt werden.
  • Sie wollen von uns Erwachsenen Herzlichkeit und Grenzen erfahren.
  • Sie wollen lernen, wie man lernt und Begleitung, und wenn notwendig Hilfestellung erhalten.
  • Sie wollen Möglichkeiten bekommen, sich frei und selbständig auszuprobieren.